Was ist der Lokomat?
Bei der robotischen Rehabilitation werden sehr oft die Gehroboter benutzt. Der Lokomat Gehroboter ist ein die Rehabilitation unterstützendes und entwickeltes Hilfsgerät.
Robotische Geräte und virtuelle Realität werden heute immer mehr zu einem Teil der modernen Medizin. Einer der Bereiche, in denen die Robotertechnologie besonders profitiert, ist die Rehabilitation. Mit Hilfe verschiedener Robotergeräte in der neurologischen Rehabilitation kann die Wiederherstellung und Wiederherstellung verlorener Funktionen bei Patienten beschleunigt werden. Wenn Robotertechnologien und klassische physikalische Therapie- und Rehabilitationsmethoden zusammen verwendet werden, können bessere Ergebnisse erzielt und ein erfolgreicher physikalischer Therapie- und Rehabilitationsprozess bestanden werden.
Schweizer Herkunft Hocoma ist ein weltweit führendes Unternehmen für Laufroboter. Es entwickelt derzeit die fortschrittlichsten Robotertherapiesysteme auf diesem Gebiet. Lokomat Pro mit Free D-Gerät ist der fortschrittlichste und am besten geeignete Gehroboter dieses Unternehmens für die normale Gehphysiologie.
Mit der dynamischen Körpergewichtsentlastung und dem adaptiven robotischen Exoskelett im Lokomat Pro Walking Robot kann der Patient selbst bei schweren neurologischen Verletzungen aufgerichtet werden und Bewegungen ausführen, die dem natürlichen Gehen am nächsten kommen.
- Lähmung
- Hirnschaden
- Verletzungen an der Wirbelsäule
- Neurologischen Krankheiten
- Traumatischen Verletzungen
Wie unterstützt der Lokomat Gehroboter den Patienten beim Gehen?
Die dem Lokomat Gehroboter hinzugefügte Free D-Funktion ermöglicht die Entwicklung des Gehens auf die physiologischste Weise, indem das Becken, die Hüftregion, die wir als Beckenregion bezeichnen, ohne Schwierigkeiten normal schwingen kann.
Mit der dynamischen Körpergewichtsentlastung und dem adaptiven robotischen Exoskelett im Lokomat Pro Walking Robot kann der Patient selbst bei schweren neurologischen Verletzungen aufgerichtet werden und Bewegungen ausführen, die dem natürlichen Gehen am nächsten kommen. Der Druck wird natürlich auf die Fußsohle reflektiert und die Knöchel-Knie-Hüft-Ausrichtung wird normal beibehalten. Die Bewegungswinkel der Hüft- und Kniegelenke können vom Therapeuten entsprechend den spezifischen Bedürfnissen des Patienten eingestellt werden. Sensoren am Gerät erfassen alle getätigten Bewegungen.
Beim Gehroboter wird der Teil der Bewegung, den der Patient nicht ausführen kann, vom Roboter ausgeführt, wodurch der Umlernmechanismus zwischen Gehirn und Füßen angeregt wird.
Der Lokomat Gehroboter verfügt auch über eine Virtual-Reality-Integration. Bei diesem System befindet sich ein Bildschirm direkt vor dem Patienten. Auf diesem Bildschirm erscheint ein Avatar des Patienten, der seinen Körper widerspiegelt. In diesem Umfeld gibt es viele verschiedene Spiele, die die Motivation des Patienten steigern sollen. Mit anderen Worten, der Patient findet sich auf einem Naturspaziergang oder in einer spielerischen Aktivität wieder. Daher kann der Patient wieder motiviert gehen, ohne sich zu langweilen. Dabei wird wiederum auf dem Bildschirm die Belastbarkeit des Patienten, welche Gelenke und Muskelgruppen grafisch dargestellt und seine Entwicklung so verfolgt und dokumentiert.
Wie wird Lokomat angewendet?
Während des physikalischen Therapie- und Rehabilitationsprozesses wird der Patient, der in die Roboterrehabilitation aufgenommen werden soll, zunächst mit der Trage und der unterstützenden Kleidung, die an seinem Körper angelegt wird, in das Gerät gebracht. Nachdem das Körpergewicht des Patienten auf das Gerät übertragen wurde, wird eine Roboter-Gehvorrichtung an der unteren Extremität des Patienten befestigt. Der Patient beginnt zu gehen, indem die Teillast auf dem Laufband so übertragen wird, dass das normale Gehmuster entsteht. Roboter-Laufgeräte zielen darauf ab, aktive Bewegungen während des Gehens mit Hilfe von Sensorsensoren aufzudecken und zu verstärken. Während des Gehens kann der Patient seinen Gang auf dem virtuellen-realen-Bildschirm vor ihm verfolgen und seine Motivation durch Spiele steigern.